
Bei den Wahlen zum 44. Studierendenparlament haben wir mit nachfolgend genannten Themen um Deine Stimme geworben.
Nun machen wir kluge und konstruktive Oppositionsarbeit und versuchen, unsere Anliegen druchzusetzen.
Digitalplan für die Lehre
Sichere Präsenzlehre
Die 3G-Regel muss im Präsenzbetrieb konsequent durchgesetzt werden. Als ultima ratio ist auf eine 2G-Regelung umzustellen, um den Präsenzbetrieb zu gewährleisten. Außerdem soll wieder die Möglichkeit bestehen, Online-Vorlesungen in einem dafür reservierten Hörsaal verfolgen zu können.
Digitalkompetenz stärken
Wir fordern die Uni auf noch mehr (finanzielle) Ressourcen bereitzustellen, damit die hohe Lehrqualität sichergestellt ist.
Die Professoren und Mitarbeitern brauchen die bestmögliche Ausstattung und Unterstützung für gute Lehre nicht nur in Krisenzeiten.
Finanzielle Mehr-Belastung fair verteilen
Die Uni soll die Möglichkeit schaffen, Endgeräte und Programme auszuleihen oder vergünstigt zu kaufen.
Das soll die finanziellen Belastungen für Studenten mildern. Der Geldbeutel darf nicht über Bildungschancen entscheiden.
Endlich EINE „UniCard“!
Schluss mit dem Kartenwirrwarr – es braucht endlich eine „UniCard“!
Wir fordern (erneut), dass endlich die zig Karten, die im Universitätsbetrieb nötig sind, in einer Karte zusammengefasst werden.
Neues Campus-System & digitalere Verwaltung
Als RCDS unterstützen wir die Einführung des neuen „Campus-Systems“ und fordern eine schnellstmögliche Umsetzung. Die Univerwaltung muss digitaler werden: Antragsverfahren (z.B. Klausureinsicht, Einschreiben, Klausurabmeldung) müssen rein digital über das Campus-System möglich sein.
Bessere Ausstattung
Die Ausstattung der Lehre muss den Anforderungen im digitalen Zeitalter gerecht werden. Daher fordern wir:
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- Steckdosen in allen Hörsälen
- Leistungsstärkeres Uni-WLAN
- Online-Bibliotheken dauerhaft beibehalten und ausbauen
- Mehr Gruppenarbeitsräume
Entlastung für Dich
Mehr Wohnraum
Bessere Wohnheime
Es braucht wieder mehr Wohnraum für Studenten in Bonn, der auch bezahlbar ist.
Deswegen fordern wir den Neu- und Ausbau von Wohnheimen. Gleichzeitig soll die Wohnqualität und Umweltfreundlichkeit der Wohnheime durch energetischen Sanierungen gesteigert werden. Die Landesregierung hat die entsprechenden Mittel bereitgestellt. Die müssen jetzt abgerufen werden!
Leerstand nutzen
Die Universität besitzt viele leerstehende Gebäude in Bonn. Diese Räumlichkeiten sollen in studentischen Wohnraum umgewandelt werden, entgegenzutreten.
Finanzielle Entlastung
AStA-Geldverschwendung stoppen!
Seit Jahren steigt der AstA-Beitrag kontinuierlich an – ohne merklichen Mehrwert für uns Studenten. Wir fordern den AStA auf, endlich eine solide und disziplinierte Haushaltsführung zu betreiben. Dein Geld soll so eingesetzt werden, dass Du auch einen Mehrwert davon hast.
Zentraler Rabattkatalog
Es soll ein zentraler Rabattkatalog aller Studentenrabatte in Bonn erstellt werden, damit Du schnell und einfach herausfinden kannst, wo Du am meisten Geld sparst. Durch die Zentralisierung erhoffen wir uns auch eine bessere Verhandlungssituation, um weitere Rabatte für Dich auszuhandeln.
5-Euro-GEZ
Unser Bundesverband fordert, den Beitragsservice („GEZ“) für Studenten von 18,36 Euro pro Monat auf 6 Euro pro Monat abzusenken.
Wir gehen sogar noch weiter und sagen: 5 Euro – höchstens!
Mobilität
Upgrade für Dein Semesterticket!
Wir setzen uns dafür ein, das Tarifgebiet über Remagen und Andernach bis nach Koblenz auszuweiten – beidseitig des Rheins!
Bessere Erreichbarkeit der Uni-Standorte
Der teils schlechten Erreichbarkeit der Fakultäten in Poppelsdorf und auf dem Venusberg muss zum Beispiel eine bessere Taktung und Streckenführung des ÖPNV abgeholfen werden.
Fahrrad-Mobilität attraktiver machen
Wir unterstützen eine fahrrad-freundliche Uni. Um das Fahrradfahren zur Uni attraktiver zu machen, braucht es u.a. mehr Fahrrallplätze. Außerdem soll das Semesterticket die Fahrradmitnahme in allen Bonner Bussen und Bahnen jederzeit ermöglichen.
Das war frührer möglich und muss es wieder sein!
Pragmatischer Klimaschutz
Wir alle müssen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Universität kommt dabei als Ort der freien Forschung und Innovation eine Schlüsselrolle zu.
Darüber hinaus braucht es vernünftigen Klimaschutz im Unialltag:
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- Photovoltaik-Anlagen auf allen geeigneten Dachflächen,
- energetische Sanierung sämtlicher Gebäude,
- Bepflanzung der universitären Flächen und Fassaden (idealerweise im Rahmen eines stadtweiten Grünflächenkonzepts),
- konsequete Müllvermeidung und -trennung zwecks Kreislaufwirtschaft,
- digitale Verwaltung zur Ressourcenschonung,
- Ladestationen für E-Fahrräder und E-Autos.
Wir verstehen Klimaschutz als eine wichtige Maßnahme, um durch eine verbesserte Luftqualität, eine schönere Umgebung und besser klimatisierte Räume Deinen Unialltag zu verbessern.
Unsere Kandidaten
Für den Senat - Liste 1: RCDS u. LHG
Stefan Turnsek
Platz 1
Rechtswissenschaft

Agnès de Peufeilhoux
Platz 4
Medizin

Madita Ridder
Platz 3
Kath. Theologie, Psychologie
Für das SP - Liste 3: RCDS
Marc Fronhöfer
Platz 1
Rechtswissenschaft
Sören von Delft
Platz 5
Geschichte, Englisch, Bildungswissenschaften

Friedrich Schlüter
Platz 9
Agrarwissenschaften
Timotheus Krautwig
Platz 13
Rechtswisschaft
Kim Tangerding
Platz 17
Rechtswissenschaft

Berit Bekermann
Platz 21
Rechtswissenschaft

Jonas Neuhoff
Platz 25
Rechtswissenschaft
Jerald Birenfeld
Platz 29
Rechtswissenschaft
Louisa Kürten
Platz 33
Rechtswissenschaft
Justus Hofmann
Platz 37
Rechtswissenschaft

Clara Müller
Platz 2
Mathematik, Geschichte, Philosophie, Bildungswissenschaften
Helena Peters
Platz 6
Law and Economics
Lea Abels
Platz 10
Politikwissenschaft

Vinzenz Boddenberg
Platz 14
Rechtswissenschaft
Johannes Pötz
Platz 18
Mathematik
Felix Meyer
Platz 22
Rechtswissenschaft

Noah Schweins
Platz 26
Rechtswissenschaft

Justin Dennhart
Platz 30
Kath. Theologie
William Thelen
Platz 34
Rechtswissenschaft

Madita Ridder
Platz 3
Kath. Theologie, Psychologie
Tobias Blankennagel
Platz 7
Volkswirtschaftslehre

Tim Heimann
Platz 11
Rechtswissenschaft

Lioba Müller
Platz 15
Asienwissenschaften

Timo Lutter
Platz 19
Geodäsie und Geoinformation
Christian Funk
Platz 23
Rechtswissenschaft
Jakob Grünewald
Platz 27
Rechtswissenschaft
Robert Leonards
Platz 31
Politikwissenschaft

Lennart Lemgau
Platz 35
Victor Abs
Platz 4
Law and Economics
Agnès de Peufeilhoux
Platz 8
Medizin

Dennis Günzel
Platz 12
Rechtswissenschaft
Hendrik Lersmacher
Platz 16
Politikwissenschaft

Lennart Link
Platz 20
Rechtswissenschaft

Joanna Möllenhof
Platz 24

Franz Janssen
Platz 28
Rechtswissenschaft
Tim Weyersberg
Platz 32
Rechtswissenschaft
Jonatan Kolb
Platz 36
Rechtswissenschaft