Deine Vertreter im Studentenparlament

Justus Hoffmann

Justus Hoffmann

Vorsitzender der RCDS-Fraktion

Sophia Paar

Sophia Paar

stellv. Vorsitzende RCDS Bonn

Timotheus Krautwig

Timotheus Krautwig

2. Sprecher des Präsidiums

Louisa Kürten

Louisa Kürten

Mitglied

Nina Schuster

Nina Schuster

Geschlechtergerechtigkeits-Auschuss

Felix Heusch

Felix Heusch

Mitglied

Alexander Winkens

Alexander Winkens

Mitglied

Alexander Kersting

Alexander Kersting

Mitglied

Matthias Haase

Matthias Haase

stv. Mitglied

Thomas Wieczorek

Thomas Wieczorek

stv. Mitglied

Maximilian Igel

Maximilian Igel

stv. Mitglied

Emil Wensel

Emil Wensel

stv. Mitglied

Studentenparlament

Unsere​ ​Fraktion​ hält momentan​ sieben von 43 Sitzen​ (plus vier Stellvertreter) im 46. Studentenparlament (SP)​ der Wahlperiode 2024. Wir setzen uns in der ​Opposition​ für eine pragmatische Politik, einen respektvollen Umgang mit deinen Semesterbeiträgen und sinnvolle Lösungen studentischer Probleme ein. Beispiele für Anträge, die der RCDS eingebracht hat, findest du weiter unten.

Das Studentenparlament ist das oberste Organ der Studentenschaft. Es wird immer im Januar durch geheime Urnenwahl gewählt. Um die 43 Sitze bewerben sich verschiedene politische Player. Mindestens einmal im Monat lädt das SP-Präsidium daher zu Sitzungen, in der der AStA Rechenschaft über seine Arbeit ablegt. Hier wird über Anträge gestritten und entschieden.

Darüber hinaus setzt das SP eine Reihe von Ausschüssen ein um Themen schnell und effizient behandeln zu können sowie Anträge für das SP vorzubereiten.

Wenn du an einer SP-Sitzung als Zuschauer teilnehmen oder mitdiskutieren möchtest, sag uns einfach mal Bescheid! 

Wenn du mehr über das Parlament, seine Geschichte und Arbeit lernen möchtest, dann klicke hier

 

Unsere Anträge 2024

Nein zu Antisemitismus - Kein Raum für Israelhass

Das Studierendenparlament der Universität Bonn kritisiert im Namen der Bonner Studierendenschaft die Aktion „Hofgarten gegen Besatzung“ von Students for Palestine Bonn und fordert alle Beteiligten zur sofortigen Beendigung ihrer Aktion (i.F. Camp) auf. Das Studierendenparlament kritisiert das Camp auch aufgrund von Vorkommnissen wie den Ausschreitungen in der Mensa am Hofgarten. Des Weiteren sind alle beteiligten Personen und Gruppen aufgefordert, unklare Spendenaufrufe zu unterlassen.

Erneuerung Bekenntnis gegen Antisemitismus

Wie jedes Jahr haben wir auch diese Legislaturperiode unser starkes Bekenntnis gegen Antisemitismus erneuert. Es ist uns eingroßes Anliegen in diese Richtung ein starkes Zeichen zu setzen um zu zeigen, dass Hass in unserer Studentenschaft keinen Platz hat.

Unsere Anträge 2022

Erneuerung Bekenntnis gegen Antisemitismus

Wie jedes Jahr haben wir auch diese Legislaturperiode unser starkes Bekenntnis gegen Antisemitismus erneuert. Es ist uns eingroßes Anliegen in diese Richtung ein starkes Zeichen zu setzen um zu zeigen, dass Hass in unserer Studentenschaft keinen Platz hat.

Unsere Anträge 2021

Ausbau des Angebots zu den Themen Berufseinstieg und -orientierung

Das Studium nutzt den Studenten vor allem auch dann, wenn es auf das Leben nach der Uni vorbereitet. Hilfe dabei bietet das Career-Center an. Cronische Überlastung und Unterfinanzierung schränken den Handlungsspielraum dieser Institution ein. Wir wollen das ändern. Klicke rechts, um den Antrag zu lesen. 

Aufforderung zur Bereitstellung von Office 365

Wir müssen digital arbeiten können! Essentiell dafür sind tiefgehende Kenntnisse über die Office-Produkte. Auch für die universitären Veranstaltungen werden Office Produkte immer unverzichtbarer. Wir fordern die kostenlose Bereitstellung für alle Studenten der Uni!

Bekanntmachung der Möglichkeit zur Wohnzeitverlängerung

Woher sollst du wissen, dass du aufgrund von Corona ein Semester länger in deinem Studentenwohneim bleiben kannst, wenn es nicht bekannt gemacht wird? Wir wollen es publik machen! 

Erneuerung Bekenntnis gegen Antisemitismus

Wie jedes Jahr haben wir auch diese Legislaturperiode unser starkes Bekenntnis gegen Antisemitismus erneuert. Es ist uns eingroßes Anliegen in diese Richtung ein starkes Zeichen zu setzen um zu zeigen, dass Hass in unserer Studentenschaft keinen Platz hat.

Kritische Reflektion der Kooperation zwischen der RFWU und dem Konfuzius Institut Bonn – Wissenschaftsfreiheit bewahren

Chinas agressive Außenpolitik ist auch hier in Deutschland spürbar – durch die Konfuziusinstitute. Als Bildungsinstitute an vielen Deutschen Universitäten getarnt werden sie finanziert und dirigiert von der Chinesischen Regierung. Als „wichtigsten Teil der chinesischen Übersee-Propaganda“ wurden sie vom ehemaligen Chinesischen Propaganda-Chef beschrieben. Wir setzen uns für wissenschaftliche und kulturelle Freiheit ein und fordern die kritische Überprüfung der Zusammenarbeit. Damit greifen wir einem Antrag vor, der vom RCDS nun auch auf Bundesebene gestellt wurde.